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Chronik der DLRG Zehlendorf

Diese Chronik wurde aus den Archiven des Cedelendorpher Journals erstellt. Weitere Details und zusätzliche Einträge z.B. von Zeitzeugen sind jederzeit möglich. Wer Bilder zu einem Eintrag hat wird gebeten, diese nach Möglichkeit zur Verfügung zu stellen.

Einleitung:

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurden durch den Aliiertenbeschluss die DLRG wie viele andere Organisationen verboten. Unermüdlich kämpften die alten Kameraden um die Wiederzulassung...

1950

Am 24.3.1950 findet in der Aula der 25. Volksschule in Kreuzberg die Gründungsversammlung des Landesverbandes Berlin statt. Von den ersten 75 Mitgliedern wird Schulrat Binder zum ersten Vorsitzenden gewählt.

Ende des Jahres stellte sich heraus, dass die alte Form des Landesverbandes ungünstig gewählt wurde. Auf Grund der politischen Insellage Berlins und dem Fehlen des Hinterlandes wird der Landesverband Berlin analog zu den 12 Berliner Verwaltungsbezirken in Bezirke unterteilt. Kamerad Rolf Bergmann wird kommissarisch für den Bezirk Zehlendorf eingesetzt und mit der Aufgabe betraut, einen neuen Mitgliederstamm aufzubauen und eine ordentliche Hauptversammlung einzuberufen. Wasserrettungsdienst findet vorerst nur an der Krummen Lanke und dem Schlachtensee statt.

1951

Die ersten aktiven Zehlendorfer Rettungsschwimmer nehmen auf den Stationen Unterhavel II (später Tiefe Horn) und Heckeshorn ihren Dienst auf. Übernachtet wird in kleinen 2-Mann-Hauszelten. Die Ausstattung ist dürftig, ein Rettungsboot ist nicht vorhanden.

1952

Die Station Tiefe Horn (Unterhavel II) wird erstmals auf Wachblättern erwähnt. Der Station wird ein altes Holzruderboot geschenkt. Unser Bezirksleiter Rolf Bergmann ist zugleich Wachdienstleiter auf der Station Wannsee I.

Auf dem Gelände der Götz-Werft am kleinen Wannsee wird am 19.4.1952 dem Landesverband Berlin das erste Motorrettungsboot MRB Georg Hax vom Berliner Senat geschenkt und auf den Namen "Georg Hax" getauft.

Nichtschwimmerausbildung gibt es noch nicht, aber 145 Frei- und 44 Fahrtenschwimmer, 86 Grund- und 13 Leistungsscheine sowie 2 Lehrscheine konnten ausgestellt werden.

1953

Zwei neue Stationen werden eingerichtet. Jagen 95 (Alter Hof) und Jagen 97 an der Pfaueninsel. Auch hier werden Hauszelte aufgebaut. Heinrich Hoge (zuvor 1927-1930 Bezirksleiter von Brandenburg) wird zum Bezirksleiter, Dr. Joachim Heß zum Bezirksarzt und Klaus Lankisch zum Rettungswart gewählt. Es werden 47 Mitglieder gezählt.

1954

Rolf Bergmann wird wieder zum Bezirksleiter gewählt. Die Hauszelte werden durch Pyramidenzelte ersetzt, erweisen sich aber als ungeeignet. Die Mitgliederzahl steigt auf 67.

1955

Durch eine Spende des Berliner Zahlenlottos finanziert rücken Kameraden des THW an und errichten auf Tiefe Horn die erste feste Station (Holzbarracke).

1956

Auch die Stationen Jagen 95 und Jagen 97 und Wannsee I bekommen Holzbarracken, Tiefe Horn einen Wachturm und einen Schwimmsteg. Auf Tiefe Horn wird erstmals ein neuartiges Ruderflachboot eigesetzt. Durch eine Spende des Berliner Sport Toto kann die Station Wannsee I ein modernes Tauchgerät beschaffen.

1957

Das Ruderflachboot erweist sich für Tiefe Horn mit dem Schwerpunkt Bootsbergungen als ungeeignet und an Jagen 95 übergeben. Als Ersatz wird ein Mahagoni-Ruderboot beschafft.

Anlässlich eines Gegenbesuchs vom Bezirk Hamburg-Alster wird zu Pfingsten in der Finckensteinallee ein Rettungsvergleichswettkampf veranstaltet.

Axel Böhme wird Technischer Leiter, Helga Zeuch Geschäftsführerin.

1958

Dieter Riethdorf wird Technischer Leiter. Die Geschäftsstelle meldet stolz 145 Mitglieder von denen aber leider 20% Ihren Beitrag nicht bezahlt haben.

1959

Die Ausbildung wird in das Strandbad Wannsee verlegt, da die Schwimmhalle Finckensteinalle nicht zugänglich ist.

Der Vorstand ruft zum Wettbewerb auf: welche Zehlendorfer Station ist die sauberste?

Bezirksleiter wird Hans Georg Hutchinson, Klaus Conrad Technischer Leiter. Die Geschäftsführung übernimmt Horst Pardemann.

1960

Der amerikanische Sicherheitsoffizier verbietet zeitweilig die Anwendung der Befreiungsgriffe. Die Schwimmhalle Finckensteinallee wird wegen Renovierung geschlossen.

Zehlendorf nimmt am Rettungsvergleichswettkampf in Hamburg-Alster teil.

Der Vorstand wird bestätigt und gewinnt Dr. Heinrich Gonschior als Bezirksarzt. Die Mitgliederzahl steigt auf 203.

1961

Die Mitgliederzahl bleibt. Horst Pardemann wird Bezirksleiter, seine Frau Jutta Geschäftsführerin. Als Technischer Leiter wird Gerhard Schütze gewählt. Der Bezirksarzt Dr. Heinrich Gonschior bleibt im Amt.

1962

Die zum Vorjahresende vom Landesverband herausgegebenen Richtlinien für den Einsatz von Hilfsmotoren an Holzruderbooten kommt zur Anwendung. Durch eine Spende unseres Bezirksamts kann ein Mercury-Aussenbordmotor mit 10 PS Holzruderboot mit Motor angeschafft werden.

Bezirksleiter und Bezirksarzt werden bestätigt, Technischer Leiter wird Horst Burchardt, die Geschäftsführung übernimmt Frl. Barbara Scheunemann. Die Mitgliederzahl steigt auf 226.

1963

Die Situation in der Schwimmhalle Finckensteinallee wir immer komplizierter: montalich müssen Personallisten mit Geburtsdaten und Personalausweis-nummern in vierfacher Ausfertigung erstellt werden. Die Zahl der Teilnehmer wird auf 50 je Abend begrenzt, die Befreiungsgriffe entgültig verboten.

9 Zehlendorfer Rettungsschwimmer nehmen an einem Kochkurs teil und wollen ihr Können in der Saison auf den Stationen unter Beweis stellen. Tiefe Horn meldet 14 geborgene Segelboote mit insgesamt 21 Personen und erwähnt die hervorragend gute Zusammenarbeit mit der mittlerweile von Neukölln betriebenen Station Heckeshorn.

Bezirksleiter und Bezirksarzt werden erneut bestätigt, Technischer Leiter wird wieder Gerhard Schütze die Geschäftsführung übernimmt Dieter Ermel.

1964

Endgültiges AUS in der Schwimmhalle Finckensteinallee. Die Ausbildung kommt zum Erliegen, die Mitgliederzahl sinkt rapide.

Tiefe Horn bekommt als Schwerpunkt-Station einen Boston Whaler mit 20PS Aussenbordmotor. Der Vorstand bleibt im Amt und gewinnt Dieter Riethdorf in neuer Funktion als Jugendwart zurück.

1965

Ohne Ausbildungsstätte sinkt die Mitgliederzahl weiter. Der Bezirk steht finanziell kurz vor dem AUS und der Landesverband droht mit der Wegnahme einer Rettungsstation.

Die Bezirksleitung übernimmt Rainer Lötzsch, Geschäftsführer, TL und Bezirksarzt bleiben im Amt. Als Jugendwart wird Peter Saß und als Presse-Werbewart Gernoth Guthke gewählt.

1966

Die DLRG Zehlendorf wurde 15 Jahre alt. Das Stadtbad Clayallee wird eröffnet. Die Ausbildung beginnt spärlich. Zeitungsanzeigen lassen die Teilnehmerzahl sprunghaft wieder ansteigen.

1967

Die lange Zeit ohne Ausbildungsmöglichkeit macht sich bemerkbar. Die Stationen vermelden Nachwuchssorgen. Gerhard Schütze wird Bezirksleiter, Hajo Steller Technischer Leiter. Alle anderen Vorstandsmitglieder bleiben im Amt.

1968

Der Boston Whaler wird immer undichter, gleicht einem Schwamm. Der 20 PS starke Außenbordmotor bringt ihn nicht einmal mehr zum Gleiten. Mit Unterstützung des Landesverbandes wird ein 35 PS - Motor erworben.

Der Wahlrhythmus wird auf 2 Jahre erweitert. Geschäftsführer wird Jens Haase, der restliche Vorstand bleibt im Amt.

1969

Jagen 97 erwirbt für ihr Holzruderboot einen Außenbordmotor mit 3 PS.

Die Mitgliederzahl steigt langsam wieder an.

1970

Das Bezirksamt Zehlendorf spendet 5000,- DM für den Neuerwerb eines Bootes. Tiefe Horn erhält ein italienisches Sportboot der Marke "King Kobra", das dank eines großzügigen Kredites von Max Lorbeer mit einem 65 PS Außenbordmotor versehen werden kann. Die enorme Ausweitung der Freizeit und die steigende Zahl der Privatboote macht Tiefe Horn immer mehr zur Brennpunkt-Station.

Klaus Schilling wird Geschäftsführer, Detlef Peper Presse-Werbewart. Der restliche Vorstand bleibt weiter im Amt.

1971

Die DLRG Zehlendorf wurde 20 Jahre alt. Der Landesverband Berlin stellt den Stationen Jagen 95 und 97 je einen Surmay-Whaler mit 20 PS Außenbordmotoren zur Verfügung. Die Zeit des Ruderns ist Geschichte. Frau Edeltraud Saß wird Geschäftsführerin. 482 Mitglieder werden gezählt...

1972

Dank 698 Mitgliedern ist die finanzielle Krise ist überwunden. Das Holzruderboot von Tiefe Horn wird dem Landesverband zurück gegeben, der Außenbordmotor verkauft. Eine gebrauchte "Ski-Barge" der Nautic-Zentrale wird mit dem alten 65 PS Motor des Adler 25 ausgestattet und geht unter dem Namen Adler 25.1 als 2. Rettungsboot der Station Tiefe Horn an dessen Stelle in den Dienst. Die "King Kobra" (Adler 25) erhält einen ebenfalls gebraucht erworbenen, 95 PS starken Mercury Außenbordmotor. Zwei schnelle Rettungsboote erhöhen die Einsatzfähigkeit, Tiefe Horn ist "Chef am Teich".

Die Zeltgenehmigung wird entzogen. Die Folge: Platzprobleme für die mittlerweile 16 köpfige Mannschaft der Station. Nach einer Anfrage im Abgeordnetenhaus und der Besichtigung durch den Bausenator wird diese aber wieder erteilt.

Der Vorstand bleibt unverändert.

1973

Die Stationsbesatzung von Tiefe Horn nimmt mit Boot Adler 25 als Gastmannschaft Ihren Dienst bei den Deutschen Kanu-Rennsport-Meisterschaften in Feldmoching / Oberschleißheim auf der Olympia-Regattastrecke wahr. Peter Saß legt sein Amt als Bezirks-Jugendwart nieder und wird Landes-Jugendwart An seine Stelle tritt kommissarisch Jörg Härtel.

Die Schallgrenze der 1000 bei den Mitgliederzahlen wird erstmals durchbrochen.

1974

Unser langjähriger Technischer Leiter Hajo Steller verläßt aus beruflichen Gründen Berlin. Der Bezirk verliert somit auch einen erfahrenen Rettungstaucher und Stationsleiter. Dietrich Gohmert wird stellvertretender Bezirksleiter, Frank Stolze übernimmt das Amt des Technischen Leiters. Bernd Tänzler wird neuer Jugendwart. Die Statistik zeigt stolze 1445 Mitglieder.

1975

Durch gute Erlöse aus Altkleidersammlungen erholt sich die finanzielle Situation. Tiefe Horn erhält einen Glastron V173 mit 6 Sitzplätzen und 85 PS Mercury Außenbordmotor als neuen Adler 25. Der Vorgänger (King Cobra) wird an die Partnergruppe Lüneburg verkauft und soll dort weiter unter seinem Namen und mit der bisherigen Ausrüstung seinen Dienst auf der Elbe versehen. Die BVV spendet 2000,- DM. Die Geschäftsstelle vermeldet 1548 Mitglieder.

1976

Die DLRG Zehlendorf wurde 25 Jahre alt. Durch die erfolgreiche Altkleidersammlung und die Spende des BVV des vergangenen Jahres können für die Stationen Jagen 95 und 97 zwei Boote des Typs Dory 13 (13 Fuß) mit jeweils mit 40 PS Mercury Außenbordmotor und die dazu passenden Trailer angeschafft werden. Das Boot Adler 25.1 zeigt starke Abnutzungserscheinungen. Zum Ende der Saison wird ein Ersatzboot organisiert. Frank Stolze kandidiert aus beruflichen Gründen nicht mehr als Technischer Leiter. An seine Stelle tritt Jürgen Kulzk. Neuer Jugendwart des Bezirks wird Christian Sieggrün. Die Mitgliederzahl liegt bei rund 1800.

1977

Die Radio-Sendung "Club-18" des RIAS von John Hendrik wird 20 Jahre alt und feiert in der Deutschlandhalle. Dank Dietrich Botzelmann übernimmt die DLRG Zehlendorf den Losverkauf der Tombola und erhält am Ende den Erlös.

Das als Ersatz für den untauglich gewordenen Adler 25.1 beschaffte Boot hält den Anforderungen nicht stand und ist mehr in der Werkstatt als im Wasser.

1978

Durch den Erlös der Tombola des Letzten Jahres kann für Tiefe Horn ein 17 Fuß Boston Whaler Typ Montauk mit 95 PS Mercury Außenbordmotor beschafft werden. Der Landesverbands-Präsident Jochen Fröhner übergibt den neuen Adler 25.1 im Juni dem nassen Element. Das Boot eignet sich hervorragend für die Tauchgruppe der Station. Die Kontakte zum Potsdamer Yacht Club werden freundschaftlich. Wir erhalten für die Vor- und Nachsaison 2 Boots-Liegeplätze.

1979

Saisonbeginn mit Schreck: der Schwimmsteg von Tiefe Horn ist weg. Nachdem eiligst Ersatz gezimmert wurde, findet sich der alte nahe Quastenhorn wieder an. Die Mannschaft von Jagen 95 haust wieder im Zelt. Der Grund: auf dem Platz alten Station entsteht der Neubau einer modernen Wasserrettungsstation. Ende des Jahres wird Tiefe Horn vom Landesverband für 4 Lebensrettungen ausgezeichnet.

1980

Jagen 95 bekommt pünktlich zum Saisonbeginn die Schlüssel der neuen Station. 55qm für Tages- und Schlafraum, Pantry, Sanitätsraum, Waschraum mit Dusche und WC, Wach und Geräteraum. Strom- und Wasseranschluss, Telefon und eine Fäkalgrube - im Vergleich zu den Nachbarstationen ein Traum.

1981

Die DLRG Zehlendorf wurde 30 Jahre alt. Wieder mal ein Aus. Die Zeltplätze an der Uferpromenade von Heckeshorn bis Jagen 97 am Uferstreifen werden rekultiviert. Umdenken! Ohne Campingclubs sind unsere vor den Stationen verankerten Boote schutzlos und auch das Zelten der Familienmitglieder der Stationsmitglieder ist nicht mehr möglich. Dank an den Potsdamer Yacht Club, der uns Liegeplätze für alle Boote zur Verfügung stellt.

Der Glastron ist dienstuntauglich und wird durch einen Pallas 520 der Firma Beekman aus Holland ersetzt, die diesen nach unseren Wünschen angepasst gebaut hat.

Bezirksbürgermeister Dr. Rothkegel verleiht der DLRG Zehlendorf das goldene Bezirksabzeichen. Gerhard Schütze wird zu seinem 40. Geburtstag von der DLRG mit dem goldenen Verdienstmedaille geehrt.

1985

Am 23. März 1985 steht ein Bagger auf dem Geländer der Wasserrettungsstation Tiefe Horn. Die alte Bude ist nach 33 Jahren für den Abriss ausgeräumt worden. Sehnsüchtig warten wir auf die Baufirmen, die mit der Errichtung der neuen Station beauftragt worden sind. Die Einsatzmannschaft verbringt die Saison unter einer Plastikplane - bei Wind und Wetter. Trotz der widrigen Umstände leitet die Mannschaft rund 5600 Wachstunden.

1986

Die DLRG Zehlendorf wurde 35 Jahre alt. Die Schlüssel für den Neubau der Wasserrettungsstation Tiefe Horn wurden am 22. April 1986 an uns übergeben. Schon am 19. Juni 1986 wurde die Station feierlich eröffnet. Die Wachstunden stiegen auf insgesamt über 7000 - alleine auf der WRS Tiefe Horn...

1987

Am 31. Januar 1987 nahmen 20 Schwimmer der DLRG Zehlendorf aus Anlass der Eröffnung des Sport- und Freizeitbades am Spreewaldplatz in Kreuzberg am 2. Kreuzberger 24-Stunden-Schwimmen" teil. Erfolgreich mit einer Bronze-, 18 Silber- und einer Goldmedaille verließen wir erschöpft das Wasser. Außerdem erhielten wir den Pokal für die beste Mannschaftsleistung.

1989

Im Sommer waren wir in der glücklichen Lage für das Motorrettungsboot ADLER 25 eine Ersatzbeschaffung vornehmen zu können. Erstmals wurde ein Motorrettungsboot mit Innenbordmotor gekauft.

1991

Die DLRG Zehlendorf wurde 40 Jahre alt. Der Rechnungshof kritisierte die vom Bezirksamt Tempelhof verlangte Miete für unsere Bootshalle. Es musste eine ortsübliche Miete gezahlt werden. Damit nicht genug: wir mussten eine Mietnachzahlung in Höhe von 13.000 DM leisten... Zum 30.06.1991 wurde unsere Bootshalle in Berlin-Mariendorf gekündigt, da wir die Miete dafür nicht aufbringen konnten und wollten.

1996

Die DLRG Zehlendorf wurde 45 Jahre alt.

2001

Die DLRG Zehlendorf wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Am 15. Juli 2001 findet auf der Wasserrettungsstation Jagen 95 der erste Tag der offenen Tür statt.

2002

Das Stadtbad Zehlendorf in der Clayallee wurde am 01. Mai 2002 für immer geschlossen. Damit haben wir zunächst einmal keine Wasserfläche mehr für die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung.

Am 02. Juni 2002 findet auf der Wasserrettungsstation Tiefe Horn der 2. Tag der offenen Tür statt.

2003

In diesem Jahr fusionieren die beiden DLRG-Bezirks Steglitz und Zehlendorf zum neuen gemeinsamen Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Damit Endet in diesem Jahr auch die Chronik des Bezirks Zehlendorf.

Lückenschluß

Die Lücken in der Chronik des Bezirks Zehlendorf werden wir nach und nach schließen.

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